Der gelernte Müllermeister August Decker pachtete eine Mühle mit Landwirtschafts- und Sägewerksbetrieb und gab damit den Takt für Deckers Einstieg in die Welt des Holzes vor.
Eine Geschichte von Ausdauer und Hingabe, deren Wachstum tief verwurzelt in den Jahresringen von Bäumen erzählt wird. Die Essenz unseres Handwerks ist in den goldenen Jahresringen verwoben, die den Lauf der Zeit markieren. Zeit, in der wir unsere Fähigkeiten ausgebaut, unsere Kunst verfeinert und Meisterwerke aus der Fülle der Natur geschaffen haben.
Entdecken Sie ein Portfolio, das von Generationen geprägt wurde und in dem Tradition und Innovation aufeinander treffen, in dem sich die Handwerkskunst jedes Jahr weiterentwickelt. Dies ist eine Geschichte über Familie, Erbe und Unternehmertum in der fesselnden Welt unserer Holzmanufaktur, in der jedes Kapitel Bände spricht.
Der gelernte Müllermeister August Decker pachtete eine Mühle mit Landwirtschafts- und Sägewerksbetrieb und gab damit den Takt für Deckers Einstieg in die Welt des Holzes vor.
Die Mühle wurde stillgelegt und der Schwerpunkt auf das Sägewerk verlagert.
Umzug an den Ortsrand von Haimpfarrich: Im Einklang mit seinen Träumen baute August Decker ein eigenes Sägewerk und ein Wohnhaus am Rande von Haimpfarrich, in der Nähe von Roth.
Der Grundstein ist gelegt: Mit der Anschaffung einer Hobelmaschine begann August mit der Herstellung von Profilbrettern aus heimischer Fichte, Lärche und Douglasie. Dieser entscheidende Schritt legte den Grundstein für die heutige Wand- und Deckenproduktion und führte zum Bau einer neuen Halle.
Vom Sägen zum Handel: Das Sägewerk wurde stillgelegt, doch an seiner Stelle entwickelte sich ein florierender Holzhandel, der Natur und Leben miteinander verband.
Eine neue Ära bei der Holzwerk A. Decker GmbH & Co. KG: Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens trat Klaus Decker in die Geschäftsführung ein und leitete eine neue Wachstumsphase ein.
Gebäudeerweiterungen: Der Bau einer großen Halle von 2500 m² markiert einen bedeutenden Höhepunkt in der Expansion des Unternehmens.
Der Stab wird weitergereicht: Klaus Decker übernahm die Leitung und sorgte dafür, dass das Erbe des Unternehmens auch nach dem Tod von August Decker weitergeführt wurde.
Widerstandsfähigkeit im Unglück: Ein tragischer Brand im Januar vernichtete die Hobelhalle und alle Maschinen. Sie wurde in nur drei Monaten wiederaufgebaut, selbst bei minus 15 Grad Kälte.
Frühjahrswachstum: Im Frühjahr 1991 wird eine weitere Lagerhalle mit einer Fläche von 2000 m² gebaut, die Raum und Funktion in Einklang bringt.
Handwerkskunst & Innovation: Eine Schreinerei wird gegründet, die Oberflächenbehandlungen für Profilbretter einführt. Unsere Wand- und Deckenprofilbretter sind nun gebürstet und mit natürlichem Wachs gebeizt, wobei wir uns an der Vergangenheit orientieren und gleichzeitig mit der Technologie fortschreiten.
Klaus Decker nahm seinen Sohn Jochen in das Unternehmen auf, der die Holzmanufaktur Decker ehrgeizig in Richtung Luxusfußbodenlösungen führte.
Umweltfreundliches Heizen: Mit dem Bau eines Silos und einer Hackschnitzelheizung haben wir uns für eine komplett nachhaltige Heizung entschieden, die im Winter mit selbst produzierten Hackschnitzeln und Sägemehl betrieben wird.
Ein Schritt in den Luxus: Unser Projekt "One Hyde Park" markierte Deckers großen Einstieg in die Welt des Luxusparketts und brachte Eleganz und Qualität in Einklang.
Das Erbe geht weiter: Mit dem Übergang in die vierte Generation übernahm Eirik Decker am 1. Januar 2021 die Geschäfte von Klaus Decker. Er versprach, die Sinfonie aus Tradition, Qualität und Innovation in die Zukunft zu führen.
Wie die unnachgiebige Verbundenheit eines Baumes mit der Erde bleiben wir, während wir uns zu neuen Höhen aufschwingen, tief mit unseren Ursprüngen verankert. Jeder Jahresring erzählt die Geschichte vergangener Jahre, jeder Ast streckt sich nach zukünftigen Möglichkeiten aus.